Monday, September 26, 2022

Arrivederci Roma!


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Vom 16. bis 18. September 2022 fand der FISTF World Cup in Rom statt. Wir waren vor dem Turnier stolz darauf, drei Mitglieder in unserem Club zu haben, die ihr Land dort vertreten würden. Am Ende waren es vier! Hier ist der Bericht von unseren deutschen WM-Teilnehmern, Leon und Carsten.

Am Donnerstag vor dem Turnier hatten wir eine entspannte Anreise mit dem Flugzeug von Hamburg nach Rom, anschließend mit dem Bus zum Hauptbahnhof. Das Hotel war fußläufig zu erreichen. Freitag dann eine Erkundungsrunde durch Rom.



Samstag ging es mit dem Taxi zum Spielort. Ein toller Austragungsort! Wir waren um 8:45 Uhr dort und haben gleich ein paar bekannte Gesichter getroffen. Frank Stiller, Simon Stewart und unsere beiden Vereinskameraden Hermann und Oliver.



Leider gab es gleich zu Beginn Verzögerungen mit der Startzeremonie. Im Turnier selbst durfte Leon immerhin sofort ran und sich mit Cyganek Jérome messen. Zur Halbzeit stand es 0:0 und es gab Chancen auf beiden Seiten. Am Ende war der glückliche Gewinner dann aber doch Cyganek Jérome, der mit 1:0 gewann. Leon hatte am Anfang des Jahres schon einmal gegen ihn gespielt, damals aber wesentlich höher verloren.
Es folgten für ihn zwei weitere, sehr lehrreiche Spiele gegen Fricano Lorenzo, der es bis ins Halbfinale schaffte und den Griechen Skouros Panagiotis. Die Spiele gingen leider deutlich mit 0:5 respektive 0:4 verloren.

Am Ende des Spieltags der Individual-Wettbewerbe kam der Mannschaftsleiter der deutschen Delegation auf uns zu und fragte, ob wir beide bereit wären, am Sonntag in der Open-Kategorie Mannschaft zu spielen. Leider gab es zuvor im deutschen Team unerwartete Ausfälle. Wir waren beide sehr stolz und geehrt, machten uns aber keine großen Hoffnungen, etwas zu gewinnen.

Sonntag dann der große Tag mit Spielen gegen Malta, Spanien und Irland!
Das erste Spiel gegen Malta (Gauci Mark) ging für Leon (eine Halbzeit) und mich (Carsten, eine Halbzeit) am Ende mit 0:14 verloren. Zu diesem Zeitpunkt waren wir am Boden angekommen, haben aber trotzdem viel gelernt. Das Mannschafts- Spiel verlor Deutschland am Ende klar 0:3 gegen Malta.

Irland war der nächste Gegner. Leon hatte es mit Brendan Rodgers zu tun und es super gemacht. Zur Halbzeit führte Leon mit 1:0! Es war ein extrem spannendes Spiel, welches letztlich etwas glücklich mit 2:3 an den Iren ging.
Leon war sehr verärgert über die Chancen, die er im Spiel liegen gelassen hatte, aber auch sehr stolz über die ersten beiden geschossenen WM-Tore.



Nachmittags kam Spanien und ich (Carsten) durfte mein zweites Länderspiel bestreiten und das komplett! Gegen die routinierten Gomez Ros / Jose Antonio 0:4



Ein tolles Erlebnis und eine tolle Mannschaft!




[English version]

From September 16th to 18th, 2022 the FISTF World Cup took place in Rome. Before the tournament, we were proud to have three members in our club who would represent their country there. In the end there were four! Here is the report from our German World Cup participants, Leon and Carsten.

We had a relaxed journey by plane from Hamburg to Rome, then by bus to the main train station on Thursday. The hotel was within walking distance. On Friday we strolled through Rome to explore the city.

On Saturday we took a taxi to Cinecitta. A great venue! We got there at 8:45 am and immediately met some familiar faces. Frank Stiller, Simon Stewart and our two club mates, Hermann and Oliver.

Unfortunately, there were delays in the opening ceremony. In the tournament itself, Leon was allowed to play immediately and clashed with Cyganek Jérome. It was goalless at half time with chances on both sides. In the end, however, the lucky winner was Cyganek Jérome, who won 1-0. Leon had already played against him earlier this year, but lost more heavily back then.
Two more games followed for Leon against Fricano Lorenzo, who made it to the semi-finals, and the Greek Skouros Panagiotis. Unfortunately, the games were clearly lost with 0:5 and 0:4 respectively. Leon had been taught a lesson and he can learn from the defeats.

At the end of the match day of the individual competitions, the team manager of the German delegation approached us and asked if we were both ready to play in the open category for the German national team on Sunday. Unfortunately, there had been unexpected absentees in the German squad. We were both very proud and honored but didn't have high hopes of winning anything.

Sunday suddenly became the big occasion for us with games against Malta, Spain and Ireland!
Leon (one half) and I (Carsten, one half) lost the first game against Malta (Gauci Mark) 0:14. At that point we had hit the ground running, but we still learned a lot. In the end, Germany clearly lost the international game 0:3 against Malta.

Ireland was the next opponent. Leon dealt with Brendan Rodgers and did a great job. At half-time, Leon led 1-0! It was an extremely exciting game, which ultimately ended somewhat happily 2:3 for the Irishman.
Leon was very upset about the chances he missed in the game, but also very proud of the first two World Cup goals scored.

In the afternoon Spain came and I (Carsten) was allowed to play my second international and that completely on my own! Against the experienced Gomez Ros / Jose Antonio it ended 0:4 though.

A great experience for us and a great team!

Thursday, September 15, 2022

The Road to Rome - 7 Fragen an Oliver Ollnow


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Vom 16. bis 18. September 2022 findet der FISTF World Cup in Rom statt. Wir sind stolz darauf, drei Mitglieder in unserem Club zu haben, die ihr Land vertreten werden. Im Vorfeld des Turniers haben wir ihnen sieben Fragen gestellt. Heute:


Name: Oliver Ollnow

Alter: 16 Jahre

Spielt für: Australien




Wie bist du das erste Mal auf Subbuteo aufmerksam geworden?

Mein Vater fing während seiner Zeit in Australien wieder an, Subbuteo zu spielen, und bald darauf begeisterte ich mich auch hierfür.

Wann hast du angefangen, Subbuteo als Wettkampfspiel zu betreiben?

Kurz nachdem ich anfing Subbuteo zu spielen, nahm ich zunächst an kleineren Turnieren teil und irgendwann später an immer größeren.

Was fasziniert dich an Subbuteo?

Es macht Spaß und es ist eine sehr gute Mischung aus Strategie und Fingerfertigkeit.

Was war dein bisher größter Subbuteo-Erfolg?

Mein bisher größter Erfolg waren die Siege bei den beiden Asienmeisterschaften 2018 und 2019.

Wie beschreibst du deinen Spielstil?

Es kommt darauf an, gegen wen ich spiele, aber im Allgemeinen eher defensiv.

Was sind deine persönlichen Ziele für die WM in Rom?

Nicht in der Vorrunde rausfliegen und vielleicht auf das frühere Niveau zurückkehren.


[English version]

From 16th to 18th September 2022 the FISTF World Cup will take place in Rome. We are proud to have three members in our club who are going to represent their country. In the build up to the tournament we asked them seven questions. Today ...


Name: Oliver Ollnow

Age: 16 years

Plays for: Australia


How did you first find out about Subbuteo?

My father commenced playing Subbuteo again during his time in Australia and soon after I was hooked, too.

When did you start playing Subbuteo competitively?

Shortly after I started playing Subbuteo I participated in small tournaments at first and then in increasingly bigger ones later.

What is it that captivates you with regard to Subbuteo?

It makes fun and it is a very good mix of strategy and finger skills.

What has been your biggest Subbuteo achievement yet?

My biggest success so far were the wins at the Asian Championships 2018 and 2019.

How do you describe your style of play?

It depends whom I play against but in general more defensively.

What are your personal goals for the World Cup in Rome?

To avoid getting out in the first round and maybe to return to my former level.


Tuesday, September 13, 2022

The Road to Rome - 7 Fragen an Hermann Kruse



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Vom 16. bis 18. September 2022 findet der FISTF World Cup in Rom statt. Wir sind stolz darauf, drei Mitglieder in unserem Club zu haben, die ihr Land vertreten werden. Im Vorfeld des Turniers haben wir ihnen sieben Fragen gestellt. Heute:


Name: Hermann Kruse

Alter: 60 Jahre

Spielt für: Australien


Wie bist du das erste Mal auf Subbuteo aufmerksam geworden?

Zu Weihnachten 1973 bekam ein Schulfreund ein Subbuteo-Spiel geschenkt. Ich war begeistert!

Was fasziniert Dich an Subbuteo?

Ein Tischfußballspiel mit 10 frei beweglichen Feldspielern. Ein richtig grünes Spielfeld. Tore mit geknüpften Netzen. Unfassbar für mich. Ich wollte immer damit spielen, mein Freund hatte nie Lust. Ich musste bis Weihnachten 1975 warten, dann war es soweit. Ein Subbuteo-Spiel mit drei Mannschaften, 2 Flutlichtmasten, Fernsehteam, Kameraturm, Schiedsrichter, Reporter ... alles dabei.

Jeden Samstag hörte ich WDR 2 "Tore, Punkte, Meisterschaft", baute jeden Samstag ein Stadion aus Pappe und spielte gegen mich selbst.

Wann hast du angefangen, Subbuteo als Wettkampfspiel zu betreiben?

Ab und zu kam ein Cousin zu Besuch. Der wohnte in Kattenvenne (ja, Kattenvenne). Mit ihm gründete ich am 05.12.1976 den 1. Subbuteo Club Kattenvenne Rheine (1. SC K Rheine). Es war auch zu der Zeit, dass ich mein erstes Turnier spielte, den ersten und einzigen Münsterlandcup in Gronau. Ich wurde Dritter, verlor im Halbfinale gegen den späteren Sieger.

Mit meinem Mofa (Peugot 101) nahm ich dann irgendwann die gewaltige Strecke zum SSC Viktoria Belm auf mich. Chef des Clubs: Janus Gersie. Er hatte drei oder vier Leute um sich versammelt und einen regelmäßigen Spielbetrieb eingerichtet. Wir trafen uns im Laufe der nächsten drei, vier Jahre noch mehrmals. Janus spielte damals schon Turniere bzw. 2. Liga und ich verlor regelmäßig. Mein bestes Resultat war, soweit ich mich erinnere, ein 1:1.

Trotz engem Austausch mit dem DSTFB habe ich es damals nicht geschafft, mich als Mitglied zu registrieren.

1978/79 organisierte ich in unserer Pfarrgemeinde eine Subbuteo-Gruppe mit acht Spielern. Regelmäßig erschienen Berichte von uns in der lokalen Tageszeitung. Zu dieser Zeit kam es dann zu meinem absoluten Highlight.

Im Rahmen eines Pfarrfestes lud ich die seinerzeit beste Subbuteo-Mannschaft Deutschlands zu einem Freundschaftsspiel ein. Den TSL Dortmund 61 in der absoluten Top-Besetzung: Peter Czarkowski, Volker Bärwald, Arnold Gatzemeyer und Dirk Bärwald. Ich verlor gegen Peter Czarkowski sehr hoch (nicht zweistellig) und trotzte Dirk Bärwald zur Halbzeit ein Unentschieden ab (1:1), bei einem Endergebnis von 1:5.

Danach erlahmte langsam das Interesse an Subbuteo. Anderes wurde wichtiger. Seit 1995 hatte ich auch wieder eine Platte, gespielt habe ich fast nie. 2004 zog ich nach Berlin. Einen kurzen Auftritt hatte ich bei Sparta Spreeathen, es wurde aber nichts von Dauer.

Wann hast Du erneut mit dem Subbuteo-Spielen begonnen?

2014 zog ich mit meiner Familie nach Australien. Dort integrierte ich mich sofort in die dortige Community. Vier Vereine allein in Sydney und quasi mein Nachbar: Steve Dettre, derzeitiger Präsident der FISTF, der in den früher 70ern das Subbuteo-Spiel in Australien eingeführt hat.

Ich hatte anfangs eine sehr schwere Zeit, wurde regelmäßig von der Platte gefegt. An meinem absoluten Tiefpunkt packte mich der Ehrgeiz. Ich baute mir eine neue Platte mit modernem Spielfeld, wühlte mich durch die Websites aller möglichen Hersteller von Sockeln und durch regelmäßiges Training schaffte ich es, mich im oberen Mittelfeld der australischen Subbuteo-Spieler zu etablieren. 

Was war dein bisher größter Subbuteo-Erfolg?

Im Jahr 2019 gelang mir mein bisher größter Erfolg: Gewinn des traditionellen AGFA Cups, der seit 1976 regelmäßig (mit Unterbrechungen) in Australien ausgespielt wird. Im Halbfinale und Finale besiegte ich überraschend die australischen Nationalspieler Eliot Kennedy und Raffaele Lombardi, die ich am Wochenende in Rom treffen werde.

Wie beschreibst du deinen Spielstil?

Mein Spielstil? Ich versuche offensiv kreativ zu sein, bei Durchführung relativ guter Verteidigungszüge. Das alles ist sehr ausbaufähig.

Was sind deine persönlichen Ziele für die WM in Rom?

Mein Ziel für Rom? Nicht jedes Spiel zu verlieren und Erfahrungen sammeln, Kontakte knüpfen.


[English version]

From 16th to 18th September 2022 the FISTF World Cup will take place in Rome. We are proud to have three members in our club who are going to represent their country. In the build up to the tournament we asked them seven questions. Today ...


Name: Hermann Kruse

Age: 60 years

Plays for: Australia

How did you first find out about Subbuteo?

For Christmas 1973, a school friend was given a Subbuteo set. I was excited!

What is it that captivates you with regard to Subbuteo?

A table football game with 10 free-moving field players. A green playing field. Goals with knitted nets. Unbelievable for me. I always wanted to play against this friend with the Subbuteo set, but he never wanted to though. I had to wait until Christmas 1975. A Subbuteo edition with 3 teams, 2 floodlight pylons, TV crew and tower, referee and linesmen, photographers ... everything included. Every Saturday I listened to WDR 2 "Goals, Points, Championship", built a stadium out of cardboard and played solo against myself.

When did you start playing Subbuteo competitively?

Occasionally a cousin came over for a visit. He lived in Kattenvenne (yes, Kattenvenne). Together with him I founded the 1st Subbuteo Club Kattenvenne Rheine (1st SC K Rheine) on December 5th, 1976. It was also this time that I participated in my first tournament, the first and only Münsterlandcup in Gronau. I finished third, lost to the eventual winner in the semifinals. At some point I took my moped (Peugot 101) on the long route to the SSC Viktoria Belm. Club boss: Janus Gersie. He had gathered three or four people around him for regular meetings. We met several more times over the next three or four years. Janus was already playing tournaments or in the 2nd division and I lost regularly. As far as I can remember, my best result was a 1-1 draw. Despite close contact with the DSTFB, I did not manage to register as a member at the time though. In 1978/79 I organized a subbuteo group of eight players in our parish. Reports and results from our games appeared regularly in the local daily newspaper. At this time my absolute highlight happened. As part of a parish festival, I invited what was then the best Subbuteo team in Germany to a friendly game. The TSL Dortmund 61 in it's absolute top line-up: Peter Czarkowski, Volker Bärwald, Arnold Gatzemeyer and Dirk Bärwald. I lost against Peter Czarkowski heavily (not losing by double digits) and defied Dirk Bärwald to draw at half time (1:1), the final result a 1:5 defeat After that, interest in Subbuteo slowly waned. Other things became more important. In 1995 I managed to get a pitch mounted to a board again but I hardly ever played on it. In 2004 I moved to Berlin. I had a brief appearance at Sparta Spreeathen, but it didn't last long.

When did you start playing Subbuteo again?

In 2014 I moved to Australia together with my family. I immediately integrated myself into the local Subbuteo community. Four clubs in Sydney alone and pretty much my neighbour: Steve Dettre, current FISTF President who introduced  Subbuteo in Australia in the early 1970's.

I had a very difficult time at the beginning and was regularly wiped off the pitch. Ambition gripped me at my absolute low point. I built a new board with a modern playing pitch, rummaged through the websites of all kinds of base manufacturers and through regular training I managed to establish myself in the upper midfield of Australian Subbuteo players.

What has been your biggest Subbuteo achievement yet?

In 2019 I achieved my greatest success to date: winning the traditional AGFA Cup, which has been played regularly (with interruptions) in Australia since 1976. In the semifinals and final I surprisingly defeated the Australian internationals Eliot Kennedy and Raffaele Lombardi, who I will meet in Rome at the weekend.

How do you describe your style of play?

My style of play? I try to be creative offensively whilst executing rather good defensive flicks. All of this is very improvable though.

What are your personal goals for the World Cup in Rome?

My goals for Rome? Not losing every game and gaining experience, making contacts.



Saturday, September 10, 2022

The Road to Rome - 7 Fragen an Leon Schneider

 

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Vom 16. bis 18. September 2022 findet der FISTF World Cup in Rom statt. Wir sind stolz darauf, drei Mitglieder in unserem Club zu haben, die ihr Land vertreten werden. Im Vorfeld des Turniers haben wir ihnen sieben Fragen gestellt. Heute:


Name: Leon Schneider

Alter: 16 Jahre

Spielt für: Deutschland



Wie bist du das erste Mal auf Subbuteo aufmerksam geworden?

Subbuteo wurde mir zum ersten Mal von meinem Onkel [Nico Müller; Anmerkung der Redaktion] im Keller meiner Großeltern vorgestellt.

Wann hast du angefangen, Subbuteo als Wettkampfspiel zu betreiben?

Ich bin zum ersten Mal bei der Norddeutschen Meisterschaft im Januar 2022 angetreten.

Was fasziniert dich an Subbuteo?

Der Zusammenhalt der Subbuteo-"Gemeinschaft"; die Ähnlichkeit zum „echten“ Fußball; die Vielfalt der Taktiken.

Was war dein bisher größter Subbuteo-Erfolg?

Gewinn des nationalen Titels in der U16-Kategorie und damit Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Rom.

Wie beschreibst du deinen Spielstil?

Taktisch; noch eher langsam, aber dafür so genau wie möglich.

Was sind deine persönlichen Ziele für die WM in Rom?

Sammeln von Erfahrung für zukünftige Turniere; ein den Umständen entsprechendes Torverhältnis; viel Spaß haben!

Was nimmst du dir für die Zukunft vor?

Mehr trainieren; in meinem Heimatdorf Häuslingen ein Turnier veranstalten; andere Menschen für diesen Sport motivieren.

[English version]

From 16th to 18th September 2022 the FISTF World Cup will take place in Rome. We are proud to have three members in our club who are going to represent their country. In the build up to the tournament we asked them seven questions. Today ...


Name: Leon Schneider

Age: 16 years

Plays for: Germany

How did you first find out about Subbuteo?

I was first introduced to Subbuteo by my uncle [Nico Mueller; Editor's note] in my grandparent's basement.

When did you start playing Subbuteo competitively?

I competed for the first time in the regional Championships of Northern Germany in January 2022.

What is it that captivates you with regard to Subbuteo?

The cohesion of the Subbuteo community; the similarity to "real" football; the diversity of tactics.

What has been your biggest Subbuteo achievement yet?

Winning the domestic title in the Under 16 category and therefore gaining qualification for the World Cup in Rome.

How do you describe your style of play?

Tactically; still fairly slow but therefore as accurately as possible.

What are your personal goals for the World Cup in Rome?

Gaining experience for future tournaments; keeping a reasonable goal difference; having lots of fun!

What are your future goals?

To train more; to stage a tournament in my home village Haeuslingen; to motivate other people for this sport.